Grüßt Euch!
Für meine lieben Mitstreiter/innen für die Ausbildung zum Naturpädagogen habe ich gestern Apfelweckle gebacken, mit Äpfeln von der Streuobstwiese. Passend zum Thema "frischer Apfelsaft von der Streuobstwiese". Super schnell gemacht und echt lecker!
Ihr braucht einen Weißbrotteig:
500 gr Weizen- oder noch besser Dinkelmehl
1 Päck. Trockenhefe oder 1/2 Würfel Frischhefe
125 ml warmes Wasser
125ml warme Milch
1 Teel. Salz
2 geschälte und in kleine Stückchen geschnittene Äpfel
Hefeteig machen und gehen lassen. Dann golfballgroße Stückchen abnehmen und in der Hand etwas platt drücken. Einige Apfelstückchen in die Mitte geben und zu einem weckenähnlichen Gebilde formen. Mit genügend Abstand auf das Backblech legen und nochmal gehen lassen. Mit ein bischen Mehl bestäuben und bei 175 Grad (Heißluft) ca. 20 Min. backen.
Und weil's hier überhaupt nicht um's Aussehen geht (die Weckle gehen eh auf, wie es ihnen beliebt),
lassen sich die Weckle super mit Kinder backen. Vielleicht sogar auf Dachziegel am Lagerfeuer.
( Habe ich aber noch nicht ausprobiert)
Aus 5 kg Mehl und entsprechend den anderen Zutaten bekommt Ihr ca.140 Wecken. Zu viel?
Dann: 500 gr Mehl nehmen, das ergibt dann 12- 14 Weckle.
Ein paar Bilder hab' ich noch für Euch:
![]() |
Teiglinge, kurz vor dem Backen |
![]() |
Frisch gebacken |
Es duftet! Schade, daß ich Euch keine Geruchsprobe liefern kann. Da müßt Ihr schon selberbacken!

Liebe Grüße
Susanne
Noch ein kleiner Nachtrag: das Rezept entsprang aus meinem Backofen, daher gibt es keine Quellenangabe.
UND für alle Nichtschwaben: Weckle sind Wecken, Semmeln, Brötchen, Schrippen oder wie sie sonst noch so heißen mögen.
Noch ein kleiner Nachtrag: das Rezept entsprang aus meinem Backofen, daher gibt es keine Quellenangabe.
UND für alle Nichtschwaben: Weckle sind Wecken, Semmeln, Brötchen, Schrippen oder wie sie sonst noch so heißen mögen.
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